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Achtsamkeit im Alltag

Sitzmeditaion
Setzen Sie sich aufrecht hin, am besten im Yogasitz oder aber auf einem Stuhl auf dem Sie sich gerade halten können. So kann die Energie frei fließen. Senken Sie den Blick, halten Sie den Kopf aber aufrecht und lächeln Sie sich entspannt zu.

Beobachten Sie ihre Atmung, aber versuchen Sie sie nicht zu steuern. Wenn sie holpert, lassen Sie sie holpern, sie wird sich mit der Zeit von allein harmonisieren. Registrieren Sie alles was aufkommt, Gedanken, Bilder und Gefühle, lassen Sie sie vorbei ziehen und kehren Sie zu der Beobachtung ihrer Atmung zurück. In unserer Berufswelt ist es häufig wichtig jemanden darzustellen. Das kann Energien abziehen. Erlauben Sie sich in der Meditation Niemand zu sein. Jeden Tag zehn Minuten dieser Sitzmeditation, wird Ihren Geist klären und erfrischen, so dass Sie mit neuer Kraft in den Alltag gehen können. Sie können die Meditation mit dem Klang einer japanischen Klangschale einleiten und beenden. Der Klang kommt nicht von außen, er ist Ihre innere Stimme, die Sie ruft zu sich zu kommen und aus sich zu schöpfen.

Gehmeditation
Suchen Sie sich einen schönen Platz auf einer Wiese. Halten sie die Hände entweder kurz über ihrem Bauchnabel, ihrem Energiezentrum oder lassen sie die Arme locker hängen. Schultern sind locker und nicht angezogen, der Blick ist leicht gesenkt, der Kopf aufrecht.

Sie berühren die Erde als ob Sie sie mit den Füßen küssen würden. Sie gehen ganz bewusst und achtsam. Dabei lächeln Sie sich innerlich sanft zu. Bei jedem Schritt sagen Sie sich: „Ich bin angekommen“, „ich bin Zuhause“. Sie sagen das Mantra vor sich hin, bis es in Bewusstsein umgewandelt wird, dann brauchen Sie es nicht mehr, so dass Sie mit jedem Schritt bereits Zuhause sind. Bald harmonisiert sich auch der Atem, den Sie bitte nicht bewusst steuern, sondern nur beobachten. Er wird sich mit der Zeit mit dem Rhythmus Ihrer Füße einpendeln. Sie werden merken, dass Sie irgendwohin gehen wollen. Die Übung ist aber: Bereits mit jedem Schritt im „Hier und Jetzt“ angekommen zu sein. Auch Ihre Gedanken werden am Anfang abschweifen und sich um andere Dinge kümmern, dann lenken Sie sie einfach zu Ihrem Mantra zurück: „Ich bin angekommen, ich bin Zuhause.“ Wenn Sie bei sich angekommen sind, beenden Sie die Gehmeditation und gehen mit frischer Energie in den Alltag.

Im Verkehr:
Ärgern Sie sich über „rote Ampelphasen“?
Dann freuen Sie sich ab heute darüber. Gönnen Sie sich eine Pause vom hektischen Alltag. Widerstehen Sie der „Energie des Rennens“. Lächeln Sie dem kleinen roten Männchen in der Ampel und sich selbst zu, machen Sie drei ganz bewusste Atemzüge und kommen Sie zu sich zurück. Das macht Sie wieder ruhig und frisch und das Autofahren gelassener. Sie können diese Übung zwischen allen Tätigkeiten ausführen, ob beim Arbeiten, Abwaschen, Kochen oder Einkaufen etc.

Bücher zum Thema von Thich Nhat Hanh:
„Das Wunder der Achtsamkeit“
„Und ich blühe wie die Blume“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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